ThemenseiteLeben und Gesellschaft Leben und GesellschaftWie man eine Freundschaft beendetSelbst die Liebe des Lebens kann irgendwann versiegen. Das gilt auch für die Liebe zum besten Freund. Leben und GesellschaftWarum bin ich bloß so müde?Gerade aufgestanden und schon wieder reif fürs Sofa? Wetter, Eisenmangel oder ganz was anderes – unsere Autorin geht ihrer Dauer-Müdigkeit auf den Grund. Leben und GesellschaftKein InteresseAuf Partys begegnen unserer Autorin nur noch Leute, die stundenlang von sich erzählen, ohne eine einzige Gegenfrage zu stellen. Was ist da bloß los? Leben und GesellschaftTrauerarbeit im Mail-PostfachRoger Willemsen, Christoph Schlingensief – als unser Autor alte Mails längst Verstorbener wiederfindet, nimmt ihn das ziemlich mit. Warum löst das flüchtige Medium E-Mail solche Reaktionen aus? Leben und GesellschaftSechs Regeln gegen den Smartphone-WahnsinnAls ihr Handy kaputtging, fühlte sich unsere Autorin auf einmal frei. Also stellte sie neue Regeln auf, um nie wieder zur Sklavin ihres Geräts zu werden. Leben und GesellschaftIst es ein Verbrechen, nackt zu sein?Über fünfzigmal wurde der britische Nacktwanderer Stephen Gough bereits verhaftet. Ist er ein spinnerter Exzentriker oder doch, wie er selbst glaubt, eine Art Freiheitskämpfer? Leben und GesellschaftWas du nicht sagstEs gibt Sätze, die niemals jemand ausspricht. Dabei würden wir uns so sehr wünschen, sie endlich mal zu hören. Leben und GesellschaftWie es sich anfühlt, ein Flüchtling in Deutschland zu seinÜber Flüchtlinge diskutieren meist Menschen, die selber nie Flüchtlinge waren. Unsere Autorin kam als Kind 1992 in ein deutsches Asylbewerberheim. Dort erlebte sie Gewalt, Ausgrenzung und mangelnde Integrationswillen. Was denkt sie über die Flüchtlingskrise des Jahres 2016? Leben und GesellschaftPerspektive hinter GitternFür die Reportage über einen mutmaßlichen Piraten ging unser Reporter ins Gefängnis – um dort den Somalier Farax Maxamed Salaax zu treffen. Am Anfang der Recherche stand eine Zeitungsmeldung, die unglaublich klang. Leben und GesellschaftEiner trage ein bisschen von des anderen LastSich zu wenig um andere zu kümmern, ist verpönt. Zu viel aber auch. Unsere Autorin sucht den goldenen Mittelweg. Leben und GesellschaftDas kann ja heiter werdenManchmal genügt es, ein Datum zu sehen - und es ist, als setze man einen Fuß in die Zukunft.Von Max Fellmann Leben und GesellschaftKnitterschutzSeit 15 Jahren macht Botox Millionen von Menschen auf der Welt faltenfrei – und Pharmakonzerne milliardenschwer. Doch der Erfolg wirft Fragen auf.Von Annabel Dillig Leben und GesellschaftDer Drang zu springenAlles ist in Ordnung, und doch ist er auf Brücken und Aussichtsplattformen manchmal plötzlich da: der Drang, sich in die Tiefe zu stürzen. Muss man sich Sorgen machen? Ein Blick in den Abgrund. Leben und GesellschaftNa, geht's dir gut?Laufend fragen wir einander, ob es uns gut geht. Dabei will niemand eine ehrliche Antwort. Leben und GesellschaftEin Stein, der deinen Namen trägtEine Schweizer Firma presst Totenasche zu Diamanten. Für die Angehörigen ist es ein kleiner Sieg der Ewigkeit über die Vergänglichkeit. Leben und GesellschaftEin Mann löst sich aufIn der Abi-Zeitschrift wurde unser Autor noch als »dicker Clown« bezeichnet. Dann verlor er so viel Gewicht, dass er fast gestorben wäre. Für uns beschreibt er seinen zehnjährigen Kampf mit der Magersucht - als einer der wenigen Männer, die an dieser Krankheit leiden. Leben und GesellschaftNicht lustigDer Aprilscherz ist tot. Weil in Zeiten des allgegenwärtigen Internet-Humors von Postillon, Jan Böhmermann oder Jimmy Fallon jeder Tag zum 1. April gemacht wird. Die wirklich überraschenden Scherze kommen heutzutage von Trump, AfD und Erdoğan. Leben und GesellschaftDie Exit-StrategieDer Vater schwer krank, die Mutter des Lebens müde: Wie SZ-Magazin-Autor Stephan Hille auf die Geschichte von Edith und Peter Stäheli aufmerksam wurde – und ihr tragisches Ende erlebte. Leben und GesellschaftDas Eierkuller-DilemmaAn Ostern lässt unsere Autorin aus Spaß Eier einen Hügel runterrollen. Darf man das, mit Essen spielen? Und müssen es dann wenigstens Bio-Eier sein? Leben und GesellschaftKnapp danebenDer Anblick kleiner Fehler reicht, um sehr nervös zu werden. Das ist lustig - spielt aber auch mit einer Urangst des Menschen. Leben und GesellschaftSchneewehenWährend man früher noch Geräusche analysierte, zeigen einem mittlerweile Fotos von Freunden, ob gerade Schnee liegt. Müssen wir also nie mehr aus dem Fenster schauen? Leben und GesellschaftBis Frühling? Bis Sommer?Wie lang nach Silvester darf man eigentlich noch ein frohes neues Jahr wünschen?Von Till Raether Leben und GesellschaftGutes Tun besser machenWas kommt von meiner Spende überhaupt an?, fragen sich viele. Die Denkrichtung des »Effektiven Altruismus« will Wohltätigkeiten optimieren – und fragt sich zum Beispiel, ob es sich lohnt, Blindenhunde auszubilden. Leben und GesellschaftEin Herzchen für AfrikaMit einer App namens ShareTheMeal kann man in Sekundenschnelle hungernden Kindern in der Dritten Welt helfen. Ist das eine einfache Lösung - oder bloß eine zu einfache? Leben und GesellschaftBillige WitzeEin Comedy-Theater in Barcelona hat einen drolligen Weg aus der Krise gefunden: Lachen gegen Geld. Leben und GesellschaftBleibt alles andersVor einem Jahr haben wir Flüchtlinge, die gerade in der Münchner Bayernkaserne angekommen waren, nach ihren Wünschen und Hoffnungen gefragt. Jetzt haben wir sie wieder getroffen: Wie ist es ihnen seitdem ergangen? Sechs Geschichten vom Durchhalten. Leben und Gesellschaft"Ich weiß, dass ich sterben muss. Und zwar relativ bald."Joachim Kaiser, der große alte Mann des deutschen Feuilletons, wird 80 Jahre alt: ein Interview über Ironie und Einsamkeit, über Alter und Tod. Und ja - natürlich auch über Literatur und Musik. Leben und GesellschaftAltkanzler im Bio-MarktGerhard Schröder möchte in Ruhe einkaufen, Jil Sander ungestört auf ihren Flug warten und Udo Jürgens holt das Mädchen, mit dem man gerade flirtet, aus der Bar ab – unsere Leser schildern ihre peinlichsten Promi-Begegnungen. Leben und GesellschaftMit den besten WünschenDie Hilfsorganisation Care wird siebzig Jahre alt. Ihre erste Mission war, Not und Hunger im Nachkriegseuropa zu lindern - heute kommt sie weltweit in unzähligen Kriegen und Krisen zum Einsatz. Ein Blick in die Care-Pakete der vergangenen Jahrzehnte. Leben und GesellschaftGegen NullDass vor Fallen und Risiken gewarnt wird, findet unser Autor ja grundsätzlich richtig. Aber bitte nicht mit Wahrscheinlichkeitsangaben.